Die Annaberger Straßennamen.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 37, 12. September 1926, S. 6 Ergänzender Teil. Die bei bei Finck nicht aufgeführten Straßenbenennungen lassen sich in vier Gruppen teilen und zwar: Ältere Benennungen, die bisher nicht erwähnt wurden. Benennungen infolge der am 1. Januar 1912 erfolgten Eingemeindung von Kleinrückerswalde, sowie Entstehung der Siedlungshäuser links der Geyersdorfer Straße. Um- … Weiterlesen

Die Annaberger Straßennamen.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 36, 5. September 1926, S. 6 Heimatkundliche Plauderei von Emil Finck. (Fortsetzung und Schluß.) Auch Handel und Wandel behalfen sich notgedrungen mit diesen Zahlen bis zum Jahre 1890, so gut es eben anging. Für die innere Stadt war es ja nicht besonders schwer, die Planübersicht bei einiger Übung im Gedächtnis … Weiterlesen

Die Annaberger Straßennamen.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 35, 29. August 1926, S. 6 Heimatkundliche Plauderei von Emil Finck. (Fortsetzung.) Leicht erklärlich aber wird der es finden, der in größeren Badeorten vorübergehend weilte und beobachtet hat, wie bald sich die Kurgäste aus vieler Herren Ländern dort heimisch fühlen, ohne auf Straßenbenennung und Hausnummern zu achten. Auffällige Richtmale sind … Weiterlesen

Die Annaberger Straßennamen.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 34, 22. August 1926, S. 6 Heimatkundliche Plauderei von Emil Finck. (Fortsetzung.) Zur Ermittelung darüber, wie’s früher war, genügt es schon, zwei ausführliche Stadtbeschreibungen aus alter Zeit — nämlich die Aufzeichnungen der Rektoren Arnold und Richter — nach dem Vorhandensein von Annaberger Straßen zu befragen. Ersterer beendete sein deutsches „Chronicon … Weiterlesen

Die Annaberger Straßennamen.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 27, 4. Juli 1926, S. 6 Heimatkundliche Plauderei von Emil Finck. (Fortsetzung.) Es darf daher wohl vermutet werden, daß nicht immer nur der Zahlbegriff, sondern mehrfach auch die Bezeichnung einer bergmännischen Tätigkeit im Sinne von „Durchsieben oder Seifen” durch das Wort festgehalten werden soll. Nun aber ist der Weg, um … Weiterlesen

Die Annaberger Straßennamen.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 26, 27. Juni 1926, S. 6 Heimatkundliche Plauderei von Emil Finck. (Fortsetzung.) So entstand dort ein Stadtteil, der hinsichtlich seines Aussehens gar merklich von den anderen Vierteln abstach und vorwiegend von Familien bewohnt ward, die sich mühsam und bescheiden hinfristeten. Um so reichlicher sollen aber zu jedweder Zeit die Insassen … Weiterlesen

Die Annaberger Straßennamen.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 25, 20. Juni 1926, S. 2 Heimatkundliche Plauderei von Emil Finck. (Fortsetzung.) An der Sehma hinführend, ist 1865 die Talstraße als „Annaberg-Buchholzer Bahnhofstraße” erbaut worden. Mit dem derzeitigen Namen ward sie 1889 belegt. Der Schlösselweg weist auf die alte Überbrückung des Kleinrückerswalder Wassers hin. Das dort anstehende Haus (Bahnhofstraße 3) … Weiterlesen

Die Annaberger Straßennamen.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 24, 13. Juni 1926, S. 6 Heimatkundliche Plauderei von Emil Finck. (Fortsetzung.) Noch ein anderer Umstand wendet die Aufmerksamkeit dem Kloster zu. Die trauliche Stille, die dort herrschte, ward zuweilen unterbrochen durch hohen Besuch, der dem Leben und Treiben in der Stadt eine veränderte Richtung gab. Der fürstliche Erbauer hatte … Weiterlesen

Die Annaberger Straßennamen.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 22, 30. Mai 1926, S. 6 Heimatkundliche Plauderei von Emil Finck. (Fortsetzung.) Den Verkehrsmittelpunkt Annabergs bildet unstreitig der Markt (früher „Marktplatz” geheißen) als Knotenpunkt der geschäftlich belebten Hauptstraßen, wie auch als wesentlichste Stätte für die Wochen- und Jahrmärkte. Die kurze Marktgasse darf als Abzweigung desselben betrachtet werden. Für den Fernverkehr … Weiterlesen

Die Annaberger Straßennamen.

Erzgebirgisches Sonntagsblatt 119. Jahrgang, Nr. 21, 23. Mai 1926, S. 6 Heimatkundliche Plauderei von Emil Finck. (Fortsetzung.) Die Heiligennamen Andreas, Johannes, Marie und Michael erinnern an Fundgruben im Stadtgebiete. Von „St. Andreas” steht noch das Huthaus auf ansehnlicher Halde vor der westlichen Mauer des Friedhofs. Auch die Berggebäude des „St. Michaelis-Erbstollen” an der Kleinrückerswalder Straße … Weiterlesen